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Erstbezug – Strompreise vergleichen und anmelden!
Beim Erstbezug sind viele Kunden unsicher, da sie noch nie einen Stromanbieter ausgewählt haben. Die Angst vor hohen Kosten, Stromausfällen oder das Wegbleiben der Energieversorgung in der Übergangszeit geht um. Die Stromversorgung ist in Deutschland jedoch gesetzlich gewährleistet. Wer vergisst sich anzumelden oder umzumelden und gekündigt hat, der wird für gewöhnlich vom örtlichen Stromanbieter versorgt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um den günstigsten Tarif.
Beim Erstbezug den Strom online anmelden – Darauf ist zu achten:
1. Es wird der Stromversorger vor Ort aufgesucht. Dort kann Alles persönlich geregelt werden. Dabei schafft der Kontakt, von Angesicht zu Angesicht, ein Vertrauensverhältnis. Bei Problemen kann schnell gehandelt werden. Hier wurde der Preisvergleich jedoch ausgeklammert. Dies kann jährlich zu einem Verlust im dreistelligen Bereich führen.
2. Online Stromtarife vergleichen, den gewünschten Stromanbieter online auswählen und die Energie anmelden. Hierbei werden sämtliche regional verfügbaren Anbieter und deren Tarife verglichen. Der Kunde hat die Möglichkeit seine Auswahl einzuschränken. Er kann sich für den günstigsten, einen umweltfreundlichen, einen bekannten oder auch einen regional erreichbaren Anbieter entscheiden. Die Vorteile liegen eindeutig bei der zweiten Variante. Verstärkend kommt noch hinzu, dass auf diese Art das Strom anmelden bequem von zu Hause oder von einem mobilen Endgerät aus durchgeführt werden kann. Dies spart Zeit und Spritgeld. Innerhalb von wenigen Minuten ist die Auswahl getroffen und der gewünschte Energieanbieter nimmt Kontakt auf.
Welche Daten werden benötigt, um den Strom online anmelden zu können?
Grundsätzlich benötigt der Stromanbieter nicht viele Informationen um den Strom anmelden zu können. Die nachfolgenden Daten sollten jedoch bei der Erstanmeldung für die neue Wohnung oder das Haus bereitliegen.Schon genug Informationen gelesen? Direkt Stromanbieter vergleichen und Strom anmelden!
Umzug – Strom neu anmelden?
Im Gegensatz zum Erstbezug oder zum Auszug aus dem Elternhaus, ist beim Umzug schon ein Stromtarif vorhanden. Hier stellen sich beim Umzugswilligen häufig Fragen in Bezug auf das Stromanmelden, welche nachfolgend beantwortet werden sollen.
1. Muss der Stromanbieter abgemeldet werden?
Prinzipiell ist auch eine Ummeldung möglich, sofern der Umzug innerhalb eines bestimmten Gebietes erfolgt. Wer nur wenige Kilometer weiterzieht, der kann seinen Stromtarif häufig mitnehmen. In diesem Fall muss natürlich die neue Adresse mitgeteilt werden. Günstiger ist es jedoch oft, den Strom neu anzumelden. Zumal sich Tarife sogar innerhalb einer Stadt, beim selben Anbieter, unterscheiden können.
2. Darf der Stromanbieter gewechselt werden?
Grundsätzlich ist es möglich den Energieanbieter zu wechseln und den alten Tarif zu kündigen. Eine Ausnahme liegt vor, wenn im Vertrag Verpflichtungen verankert sind. Dort könnte beispielsweise niedergeschrieben sein, dass der Tarif innerhalb eines bestimmten Radius beim Umzug mitgenommen werden muss. Ohne vertragliche Verpflichtungen hat der Kunde ein Sonderkündigungsrecht und kann am neuen Wohnort den Strom bei einem anderen Anbieter anmelden.
3. Wann muss der Wechsel des Stromanbieters bekannt gegeben werden?
Zunächst einmal ist es häufig gar nicht nötig, den Vertrag selber zu kündigen. Wird ein neuer Energieanbieter online ausgewählt, so übernimmt dieser die Kündigung. Bei einem Umzug ist die Lage jedoch anders. Stimmen Umzugs- und Einzugstermin überein? Ist die feste Laufzeit beim Anbieter schon überschritten oder muss vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht werden? Bei einem Umzug sollte grundsätzlich eine Kündigung erfolgen!
Es muss hierbei aber auch deutlich werden, dass es sich um einen Umzug handelt. Hat sich der Kunde für einen Online-Stromtarif entschieden, so ist noch mit einer Bearbeitungszeit von 4 – 8 Wochen zu rechnen. In diesem Zeitrahmen vor dem Umzug sollte der Kunde die Energie online anmelden.
4. Welche Daten werden benötigt, um den Strom abzumelden?
Wird der Stromanbieter zwecks Umzugs gekündigt, so sollte der Kunde Telefonnummer, Kundennummer, die Adresse und den Zählerstand parat haben. Letzterer wird vom Stromversorger häufig selber kontrolliert. Der alte Energieanbieter benötigt auch die neue Anschrift. Dorthin muss schließlich die letzte Abrechnung geschickt werden.
5. Was passiert wenn die Ummeldung oder Neuanmeldung nicht rechtzeitig durchgeführt wurde?
Der erste Umzug kann stressig sein. Viele Dinge sind zu bedenken und der Wechsel oder die Mitnahme des Stromtarifs wird häufig vergessen. Gelegentlich wird der Energieanbieterwechsel auch zu spät durchgeführt. Der Bewohner muss jedoch keine Angst haben im Dunkeln zu sitzen und zu frieren. Wurde das Strom anmelden online zu spät ausgeführt, so rutscht die Adresse in den Grundversorgungstarif. Dieser ist teurer als die Stromtarife online. Nach der Bearbeitungszeit wird schließlich der ausgewählte Online-Stromanbieter genutzt.
6. Sind Änderungen beim Stromzähler oder den Leitungen nötig?
Die Auswahl des Stromanbieters online hat keine Auswirkungen auf Leitungen und Zähler. Weiterhin wird ein Beauftragter vom Netzbetreiber erscheinen und in regelmäßigen Abständen die Zählerstände kontrollieren. Bei technischen Rückfragen wird ebenfalls der Netzbetreiber kontaktiert.
7. Muss der Vermieter über den Stromtarif in Kenntnis gesetzt werden?
Grundsätzlich kann sich der Bewohner seinen Stromtarif selber aussuchen und muss die Vertragsdetails auch nicht bekanntgeben. Wird die Stromrechnung vom Vermieter ausgegeben (über die Warmmiete), so ist der Vermieter Vertragspartner und sollte auch die Tarifbedingungen kennen.
8. Muss die Endabrechnung gesondert kontrolliert werden?
Der ehemalige Stromanbieter wird noch eine Endabrechnung schicken. Hier sollte der Verbrauch über die Zählerstände kontrolliert werden. Es ist immer von Vorteil, wenn beim Ablesen eine neutrale dritte Person anwesend ist. Ein einfacher Zahlendreher kann zu einer wesentlich höheren Abrechnung führen. Auch der Kilowattstundenpreis sollte überprüft werden.
Das Ummelden des Stromanbieters ist bei einem Umstieg die kleinste Hürde. Es verursacht kaum Aufwand, wenn online ein Stromtarif ausgewählt wird. Per E-Mail und über Telefon können die letzten Details geklärt werden.
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Zweitwohnung – Strompreise vergleichen und sparen!
Eine Zweitwohnung muss unter Umständen angemeldet werden, wenn der Wohnort und der Arbeitsort weit auseinanderliegen. Grundsätzlich gibt es kein Problem ein zweites Mal Strom anmelden zu wollen. Tatsächlich könnte ein Kunde auch für 12 Wohnungen und mehr mit jeweils einem anderen Energieanbieter kooperieren.
Bei der Zweitwohnung ergeben sich schließlich zwei Möglichkeiten, wie ein möglichst günstiger Stromtarif gewählt werden kann.
1. Es sollte beim aktuellen Stromanbieter nachgefragt werden. Bietet dieser für den Standort des Zweitwohnsitzes ebenfalls einen Tarif an, so kann unter Umständen gespart werden. Eine Nachfrage nach einem günstigen Zweittarif kann sich bezahlt machen.
2. Stromtarife für den Standort der Zweitwohnung online vergleichen und anmelden. Der Vergleich sollte definitiv schon durchgeführt worden sein, bevor der aktuelle Stromanbieter kontaktiert wird. Ist das Angebot zu schlecht könnte noch immer angeführt werden: „Aber Stromanbieter xyz vor Ort offeriert die Energie für xx Euro.“
Mit dieser Doppelstrategie, welche einen Online-Vergleich voraussetzt, wird garantiert der günstigste Tarif gefunden. Tatsächlich bieten einige Energieanbieter einen Tarif für die Zweitwohnung, welcher jedoch bei den Vergleichsportalen nicht aufgeführt ist.
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Generelle Tipps zum Strom anmelden online!
Strom anmelden geht heute so einfach, wie nie zuvor! Online Stromvergleich starten, Energieanbieter auswählen und die Auswahl später bestätigen. Dennoch gibt es einige Tricks und Kniffe, die beachtet werden sollten.
Lange Vertragslaufzeiten meiden – Wer bei seinem Stromversorger mit langen Vertragslaufzeiten in der Pflicht steht, der muss länger warten bis der Vertrag erneut gewechselt werden kann. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass nach 12 Monaten bereits ein günstigerer Anbieter für die eigene Region verfügbar ist. Was uns direkt zum nächsten Tipp bringt.
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Strom online anmelden – Vorteile und Nachteile!
Warum Verbraucher den Strom online anmelden? In der Regel spielen Kostengründe eine große Rolle. Aber weitere Vorteile lassen sich nicht leugnen. Die Nachteile sind dahingegen beim Stromanbieter online sehr gering.Vorteile
Nachteile
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Stromanbieter vor Ort auswählen – Vorteile und Nachteile!
Der Stromanbieter vor Ort ist die erste Wahl für viele Verbraucher. Aber der Stromversorger ist zum Glück nicht an die Postleitzahl gebunden. Daher sollen nachfolgend die Vorteile und Nachteile des örtlichen Versorgers aufgeführt werden.Vorteile
Nachteile
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Schlechte Schufa – Stromanbieter anmelden möglich?
Bei der Schufa handelt es sich um die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Es handelt sich um die größte Wirtschaftsauskunft in der Bundesrepublik. Vertragspartner sollen dadurch einschätzen können, ob ein Kunde zahlungsbereit oder kreditwürdig ist.
Prinzipiell kann dies dazu führen, dass diverse Stromanbieter keinen Vertrag offerieren werden. Es ist jedoch gesetzlich verankert, dass jeder Haushalt ein Anrecht auf die Versorgung mit Strom hat. Entsprechend muss der Energieversorger vor Ort mit der Grundsicherung einspringen, sollte kein anderer Anbieter bereit sein einen Tarif zu bieten.
Grundsätzlich sollte versucht werden, durch Strom anmelden online einen möglichst günstigen Anbieter zu bekommen. Gerade wenn Zahlungsschwierigkeiten bestehen, kann es nicht Sinn und Zweck sein den teuren Grundversorgungstarif aufgedrückt zu bekommen. Nicht alle Anbieter holen hierbei eine Schufa-Auskunft ein.
Prinzipiell bestehen die meisten Schwierigkeiten, wenn bereits Stromschulden vorliegen. In diesem Fall ist der Anbieter nicht verpflichtet einen erneuten Vertrag mit diesem Kunden einzugehen. Die Stromschulden bleiben natürlich auch bei einem Wechsel erhalten. Aber auch beim Verbleib sind die meisten Anbieter verhandlungsbereit.
Wird der Stromtarif des Energieanbieters wegen einer Schufa-Auskunft verweigert und der Kunde weiß nicht warum, sollte eine Selbstauskunft angefordert werden. Für gewöhnlich wird nur eine Ablehnung ausgesprochen, wenn bereits einmal Stromschulden existiert haben. Vielleicht handelt es sich aber auch um ein Missverständnis.
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